Ein wichtiger Gebäudeteil des Erweiterungsneubaus ist das „gläserne Foyer“. Der kompakte Baukörper schafft eine nahtlose Verbindung zwischen der neuen Stadthalle mit 1.200 Sitzplätzen und dem historischen Kurhaus.
Für eine dezente Entwässerung sorgt eine geschlossene Kastenrinne mit einem Querstabrost, die die Fassade mit dem Außenbereich verbindet. Das Rinnensystem wurde entlang der gesamten Fassade eingebaut. Passstücke und die präzisen Gehrungsschnitte der Rinnen und Abdeckungen erforderten eine enge Zusammenarbeit mit dem ausführenden Bauunternehmen.